Gutshäuser & Schlösser

Der Landstrich ist so verschwiegen, dass nicht einmal Theodor Fontane hierher fand.

Durch das geschichtsträchtige Gut läuft die alte Salz- und Heringstrasse.

Es ist einer der wenigen Gutshöfe der Region, welche als Ganzes erhalten sind.

1997 wurde das Anwesen durch den Verein Denkmalpflegezentrum e.V. übernommen.

Klein Luckow liegt eingebettet in eine malerische Endmoränenlandschaft am äußersten Zipfel der Uckermark

Die Historie derer v. Holtzendorff

Das Gelände grenzt im Osten an einen kleinen See leider ist vom Gutspark kaum noch etwas vorhanden.

Der Gutshof wirkt irgendwie verloren und ist es wohl auch ...

Das Gutshaus erinnert in seiner Größe und Bauform an den einstmals großen Landbesitz

Das Herrenhaus wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder um- und ausgebaut.

Das Gutshaus ist mit Baujahr 1908 eher jüngeren Alters.

Der Anger ist S-förmig um einen Teil des Gutsgartens herumgeführt.

Heute wohnen 3 Familien in dem verputzten eingeschossigen Bau mit Krüppelwalmdach.

Was zwei Weltkriege und die DDR-Zeit nicht vollbracht haben, ist in den letzten drei Dekaden vollbracht worden.

Die letzten Bewohner des Gutshauses sind vor einigen Jahren ausgezogen. Jetzt steht es leer und verfällt.

Ab 1816 konnte der Gutshof mit stattlichen Gebäuden ausgebaut werden, wie Gutshaus, Schmiede und Stallgebäude.

Das Gutshaus steht inmitten des Angerdorfes mit Dorfteich und Grabensystem.

Das 1826 nach Charlotte von Oertzen benannte bis dahin namenlose Vorwerk liegt in der Gemeinde SCHÖNBECK

Vis a vis der kleinen Dorfkirche liegt ein idyllischer Badesee, den man in 2 bis 3 Minuten zu Fuß vom Gutshaus erreichen

Wo die Zeit zur Ruhe kommt.

Bis 1722 befand sich das Gut im Besitz der Familie von Gentzkow.

Cosa war ursprünglich ein aus ehemaligen Bauernstellen entstandener Hof, der dem Gut Brohm (ehemals Broma) unterstellt war.

Das gepflegte Herrenhaus befindet sich am Ende einer neu aufgeforsteten Allee, die zu DDR-Zeiten verloren gegangen ist.

Der aus Bruchstein erbaute ehemalige Gutsspeicher ist ein Lichtblick gegenüber der Ruine.

Der ältere Teil des Salower Gutshauses wurde im zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet.

Besonderheit eine barocke achteckige geschlossene Laterne und einen zweigeschossigen sechsachsigen Vorbau

Die gesamt Gutsanlage umfasst mehr als vier Hektar

Um den Turmhügel kann man heute einen kleinen Rundgang direkt am See machen.

Die Denkmalliste des Dorfes ist groß

Den Mittelpunkt des Dorfes bildet das vor 1870 erbaute Schloss

Der letzte Besitzer des Gutes, Erich Sassen, musste den Besitz aufgeben.

Stretense wurde 1243 erstmals urkundlich als „Tristensa“ erwähnt

Das Herrenhaus wurde 1713 als eingeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach errichtet.

Die Anlage befindet sich in Privatbesitz und wird liebevoll als Wohnhaus saniert.

Im Haus sind in ständiger Ausstellung Arbeiten von Ulrike Rösner und Simon Schade zu sehen.

Das Mitte des 18. Jahrhunderts in massiver Klinkerbauweise mit Krüppelwalmdach errichtet

Das ehemalige Zufahrtstor gewährt einen ersten Blick auf die Gutsanlage.

Die Gutsanlage mit dem Gelände der ehemaligen Burg wird vielfältig genutzt

Zwischen Wiesen und Wäldern liegt das idyllische Gutshaus in der Nähe des malerischen Lenné Parks.

In dem kleinen gepflegten und überaus gemütlich wirkendem Ort gibt es positive Gutshausnachrichten.

Der 8 ha große Gutspark wurde vom bekannten preußischen Gartenkünstler Lenné gestaltet.

Seit der Aufsiedelung Anfang der 1930er Jahre dient das Hildebrandshagener Gutshaus bis heute zu Wohnzwecken.

Erstmals wurde das Straßendorf Kublank 1298 erwähnt.

Ein Ort zum Sein und sich begegnen.

1817 kam es in Besitz des Baron Langermann und Erlenkamp

Das Gut Kutzerow in der Uckermark wurde im 14.Jh. als Rittergut von Nachkommen des Hauses Cremzow begründet.

Zwischen 1840 und 1945 war das Gut im Besitz des Grafen von Schwerin aus Wolfshagen

Gleichzeitig mit dem Bau des Herrenhauses begann die Umgestaltung des Parks

Mit diesem verlorenen Kulturwert taucht Eichhorst sogar im Bodenreform-Schwarzbuch auf.

Erleben Sie ein Stück heile Natur unweit der Brohmer Berge.

Noch heute macht der Ort seiner Namensabstammung, Lepa - die Schöne, alle Ehre.

Im Jahre 2008 begannen aber im Auftrag der Gemeinde die Sanierungsarbeiten, die im September 2014 ihren Abschluss fanden

Die Festung wurde als unregelmäßiges Viereck angelegt und ist vollständig von einem wassergefülltem Wallgraben umgeben.

Heute dient das klassizistische Kunsthaus als Feriendomizil.

In dem gut erhaltenen Schloss kann man übernachten und feiern.

Heute befindet sich das stark sanierungsbedürftige Gutshaus in Privatbesitz.

Hans-Christoph von Oertzen ließ 1806 das Herrenhaus errichten, zeitgleich entstand der Landschaftspark.

Das Gutshaus gehörte einst der Familie Wolgast und ist nun vom Einsturz bedroht.

Nach 1840 erfuhr der Park durch Maximilian von Schwerin-Putzar eine neue Gestaltung

Die Burg Galenbeck wurde 1277 erstmals urkundlich erwähnt.